
Dienstag, 3. September von Pasaia, dem Industriehafen bei San Sebastian bis Getaria
Heute wird meine Mama 84.
Es regnet heftig am Morgen und wir verzögern unsere Abfahrt. Marcus versorgt mich mit einem heißen Zitronenwasser und dem iPad mit der geöffneten RP (Heimatzeitung, Rheinische Post aus Düsseldorf) im Bett. Vor unserem Boot manövriert ein riesiges Containerschiff mit Hilfe von Lotsen und einem Pilotboot und verlässt den Hafen und Fluss Richtung Atlantik, es fährt nach Bremen. Nicht weit von uns entfernt im Landesinnern, bei Vitoria-Gasteiz, gibt es eine große Mercedes Fabrik für die Herstellung des Vito. Das erklärt die megagroße, schwimmende Autogarage, die wir am Vortag gesehen haben und die großen Lager und Industriehallen für riesige Rollen mit Stahlblech und die Ansammlung von Schrott verarbeitenden Firmen.
Wir machen uns gegen 11.00 Uhr auf den Weg zum 14 SM entfernten Getaria. Das Wasser ist sehr unruhig, Welle um die 1-1,5 Meter hoch. Nicht soviel, aber doch zu viel. Ein halbes Bier (hilft bei mir gegen Seekrankheit) und ein Nickerchen verkürzen die Zeit. Die Kulisse von Felsen und grünen Wiesen mit Küstenstrasse ist wunderschön. Leider manchmal kaum zu sehen durch den Regen.
Gitti und Jörg von der SY Bruty helfen uns im Hafen die Leinen anzunehmen. Wir erkunden kurz den Ort in dessen Mitte eine trutzige Kirche steht, mit Wänden so dick wie bei einer Festung. Das ganz Besondere ist ihr schräg zum Altar ansteigender Holzfussboden. Die Essens Spezialität vom Ort ist auf dem Holzfeuer, neben dem Restaurant gegrillter Fisch. Zuviel für ein schnelles Mittagessen. Wir nehmen Reiseintopf mit Gemüse und Gambas und Kartoffeleintopf mit Thunfisch.
Bei leichtem Nieselregen mache ich mich auf zu einer kleinen Runde, hoch auf den vorgelagerten Felsen, vor Getaria und dem Hafen, toller Ausblick von oben. Der Rückweg führt über die Mole auf die anderen Ortsseite, Wind und Wellen peitschen mit Macht gegen den kleinen Strand, der von Windsurfern genutzt wird.
Kleines Skype mit Clara und Paul in Berlin. Clara ist gerade dort wegen ihrer Arbeit. Vor genau zwei Jahren war sie für eine Woche zum Surfen mit Freundinnen in Zarautz und es gibt ein Foto was sie bei einem Ausflug gemacht hat, vom exakt dem gleichen Aussichtspunkt auf dem Felsen, wie das Bild welches ich ihr geschickt hatte. Sehr lustig.
Etwas Geschichte zu dem Ort Getaria: Juan Sebastian Elcano, geboren in Getaria, heuerte 1519 auf einem der fünf Schiffe für die Expedition von Ferdiand Magellan an. Magellan, ein portugiesischer Entdecker, führte eine spanische Expedition, die den westlichen Seeweg nach Asien finden und Gewürze für Spanien erstehen sollte. Die Expedition bestand aus fünf Schiffen und 270 Mann. Magellan segelte durch den Atlantik, umrundete das Südamerikanische Festland bei Kap Horn und fand die Magellanstraße, die den Pazifik von der Südatlantik trennt. Im Pazifik angekommen, stieß die Expedition auf Schwierigkeiten wie Nahrungsknappheit und Konflikte mit indigenen Völkern. Magellan wurde 1521 auf den Philippinen getötet, bevor er sein Ziel erreichte. Nach seinem Tod übernahm Elcano das Kommando. Elcano führte das einzige verbliebene Schiff, die Victoria, zurück nach Spanien. 1522 kehrte die Expedition mit 18 überlebenden Crewmitgliedern nach Spanien zurück – die erste erfolgreiche Weltumsegelung in der Geschichte. Damit war die Vorstellung der Erde als eine Scheibe widerlegt. Magellans Reise war entscheidend für die Erweiterung des geografischen Wissens (die Welt ist rund!) und die Öffnung neuer Handelswege.

Mittwoch, 4. September, Getaria
Es schüttet kräftig und wir kuscheln länger im Bett. Vor der Büroarbeit entscheiden wir uns dann aber doch für Schwimmen im wunderbaren Wasser. Der Strand ist wirklich genau neben dem Hafen, nur ein paar Meter die Mole entlang. Anschließend prima heiße Dusche.
Mittagessen: Spaghetti mit Zitrone und Parmesan
Gitti, die am Steg neben uns liegt, freut sich über meinen Vorschlag einen gemeinsamen Spaziergang nach Zarautz zu machen. Jörg ist nicht so fürs Wandern und Marcus muss leider noch seinen Fuss schonen. Wir laufen den Fussweg entlang der Küstenstrasse, mit dramatischen Aussichten auf Gischt, Felskante und Meer, ca 3 km bis Zarautz. Paul und Clara waren schon zum Surfen in Zarautz auf dem Campingplatz hoch oben auf der grünen Wiese der Steilküste. Wir hatten sie damals mit dem VW Bus besucht und im riesigen ‚Eroski‘ unserer schönen Wassergläser gekauft. Standard Trinkglas in vielen Bars hier. Wir trinken einen Café an der Promenade, es nieselt, wir sitzen überdacht, beobachten die Surfer und tauschen Familiengeschichten aus. Für den Rückweg haben wir den Wanderweg oberhalb der Küstenstrasse gewählt. Ein steiler, glitschiger Weg führt uns durch den Wald bergauf auf einen alten Verbindungsweg von Zarautz nach Zumaia. Leider bekommen wir einen heftigen Regenguss ab, das Wasser fließt in kleinen Bächlein zwischen den alten, verschobenen Kopfsteinpflaster hindurch. Wir gehen mitten durch die Weinreben des hier typischen Weins, den Txakoli.
Txakoli ist ein fruchtiger, leicht prickelnder Weißwein mit einer säuerlichen und erfrischenden Note. Er besteht hauptsächlich (80%) aus der Rebsorte Hondarribi Zuri, einer weißen Rebsorte, die im Baskenland beheimatet ist. Die Trauben hängen erstaunlicherweise unter dem Blätterdach, man kann unter ihnen wie unter einer Pergola durchgehen. Ich vermute, dass er dadurch weniger Sonne abbekommt und und die säuerliche Note entwickelt. Aber ich bin kein Weinprofi, reine Vermutung. Die 4,5 km durch hügelige Wiesen und Weinreben oberhalb von Getaria mit Blick auf den Ort und den vorgelagerten Mausfelsen sind grandios. Schade, dass Marcus nicht mitlaufen konnte.
Freitag, 6. September, Getaria – Bilbao/Getxo
Parallel zu Gitti und Jörg geht es nach Gexto, dem Hafen von Bilbao. Die Landschaft am Ufer ist unglaublich abwechslungsreich und sieht aus wie in der Schweiz. Grüne Wissen und Felskanten, die zum Meer hin abstürzen. Wir erreichen den Hafen gegen 17 Uhr. Die SY Brutto geht in den Puerto Deportivo, der links von der Einfahrt liegt, wir entscheiden uns für den Hafen ‚Real Club Maritimo‘. Wir wollen Holger hier treffen, ein deutscher Pilot der hier mit seiner Frau lebt und dessen Boot auch im Hafen liegt. Unser Freund Alfons (SY King Lyo) hat den Kontakt hergestellt. Ausserdem dachte ich, …ha-ha!, ich könnte das Schwimmbad des Clubs nutzen. Dafür ist aber eine Mitgliedschaft nötig, die man nicht bekommt und für die man sicherlich auch ein Vermögen zahlen muss. Es sah super teuer in dem zugehörigen Restaurant aus, nichts wohin es uns zieht.
Abwettern in Bilbao
Stadtfein mit Kleid und hochgesteckten Haaren machen wir uns auf den Weg nach Bilbao. Die S-Bahn hält 10 Minuten vom Hafen (Station Areeta) entfernt und mit einer Karte, die man auflädt, kann man für 60,- Cent pro Fahrt, in 18 Minuten, bis nach Bilbao Centrum fahren. Unsere erste Anlaufstation ist die alte Markhalle, Mercado de la Ribera, aus dem Jahr 1929. Der Anblick der vielen Tapasstände ist verlockend und so kaufen wir eine gemischte Portion. Die uns allerdings enttäuscht. Einen Euro teurer pro Pintox als hier in Gexto und weniger frisch und geschmackvoll. Wahrscheinlich ein bisschen Touristenpreise.
Auf der anderen Seite des Rio Nervione gelangen wir zu dem Teatro Arriaga, zur Cathedrale Santiago und in die Altstadt mit Fussgängerzone, Ciete Callas. Viele Kneipen und Restaurants zwischen den hohen alten Häusern. Es ist uns zu dunkel und auch zu schmuddelig. Zurück über den Ria de Bilbao, vorbei an der wunderschönen Jugendstilfassade des Bahnhofs Concordia gehen wir die Gran Via entlang Richtung Cafe Iruña. Wunderschöne Fliesen und Spiegel verzieren die Wände rund um den Tresen und Bar. Das dazugehörende Restaurant ist feiner, mit weißen Tischdecken. Cafe und Kuchen an der Bar mit vier Spanierinnen die bunt und fröhlich für lebendige Stimmung sorgen. Weiter geht es bis zum Parque Doña Casilda de Iturrizar. Ich muss schließlich alles besuchen was nach Garten aussieht. Es ist Nachmittag, alle Geschäfte sind geschlossen und wir sind müde gelaufen. Auf dem Rückweg bewundern wir die moderne, helle U-Bahn in den Farben Grau und Orange. Viele Stationen wurden von dem Stararchitekten Norman Foster und Team entworfen. Ein Hingucker sind die wie transparente Schneckenhauser wirkenden Eingänge. Zurück an Bord entspanne ich ein wenig mit der Harmoniemesse von Hadyn und Marcus lässt sich von Jörg Metallklipse an seine Drähte fixieren, um den neuen Motorraumlüfter einbauen zu können.
Für die Abendrunde wählen wir den Weg entlang am Fluss Nervion, wir wollen uns auch die spektakuläre Schwebefähre anschauen, die über den Fluss führt und die Stadtteile Getxo und Portugalete verbindet. Ein Schüler von Gustav Eiffel, der Architekt und Ingenieur Alberto Palacio, machte die Pläne für dieses technische Meisterwerk das seit 1893 seine Dienste tut. Es handelt sich um eine 45 Meter hohe und 160 Meter lange Stahlkonstruktion, die auf zwei Masten ruht, dazwischen pendelt die Transportbake, die sogar mehrere Autos transportieren kann. 55,- Cent kostet die Überfahrt zum Stadtteil Portugalete. Den ganzen Tag fanden Feierlichkeiten zu Ehren des Heiligen Nicolas statt. Eine Ruderregatta und Paella Wettkochen, Hüpfburg für Kinder, Tänze und Essenstände von den unterschiedlichsten Vereinen. Der Ort hatte den ganzen Tag gefeiert und machte sich ans Aufräumen. Zurück auf die andere Flussseite nahmen wir für 50,- Cent eine kleine Fähre. Das ging nochmal etwas schneller. Und da wir am Vortag so köstlich in dem Stadtteil Romo gegessen hatten, führte unser Weg schnurstracks und sehr, sehr hungrig dorthin zurück.
Hier unsere drei Favoriten:
- 1. Bodega Tudelilla: Pintoxs mit Oliven, Anchovis, dünne Peperoni, Jamon mit Tomatencreme, saftig und zart auf einem Stück Brot, Baccalao.
- 2. Biltegi Romo: Schinken und Chorizo und andere Wurstspezialitäten. Ein Tipp von einem spanischem Paar in der Bodega Tudelilla.
- 3. Bar Baste, coole Musik
Claudia und Greg kommen uns hier besuchen.
Unsere sehr guten und langjährigen Freunde, die teilweise in Barcelona und meistens in Australien, Melbourne wohnen. Wir hatten telefoniert und erzählt, dass wir hier bei Bilbao noch mindestens bis Donnerstag oder Freitag liegen werden, da Sturm und Regen vorhergesagt sind. Plötzlich kam die spontane Idee auf, ob sie nicht von Barcelona kommen und uns an Bord besuchen wollen. Das können nur Claudia und Greg so spontan zusagen. Großartig! Es gibt morgen einen günstigen Flieger und der Flughafen von Bilbao liegt nicht weit vom Hafen entfernt. Wir erledigten unsere Einkäufe und Wäsche und Marcus hatte etwas im Office zu erledigen. Zum Mittagessen gab es eine riesige Portion Venusmuscheln mit Spaghetti. Ein Paket für nur knapp 5,- Euro. Abends große Abendrunde über die Mole des anderen Hafens bis zum Leuchtturm mit den Anglern.
Mittwoch, 11. September
Wir fahren alle gemeinsam nach Bilbao, um das Guggenheim Museum zu besuchen. Wir lassen uns etwas Zeit, da zwei große Cruiseschiffe im Hafen angelegt haben. Wir hoffen, dass die ca. 5.000 Besucher der beiden Schiffe morgens ins Museum gehen und dann zum Mittagessen einkehren. Wir haben tatsächlich Glück und die Schlange an der Kasse ist kurz. Das Museum ist gut gefüllt, aber nicht unangenehm.
1997 wurde das Museum Guggenheim des kanadisch-amerikanischen Architekten Frank O. Gehry eröffnet und zusammen mit weiteren Attraktionen von großen Architekten wie Santiago Calatrava, der eine filigrane weiße Fussgängerbrücke über den Rio Nervione baute und den Bauten von Normann Foster, Metrostationen, kam es nach einer schweren Depression für die Region und Stadt Bilbao zu einem Aufschwung. Der Niedergang der Stahlindustrie und die Krise im Schiffsbau hatten Bilbao verkommen lassen. Der Fluss stank, Industrieviertel lagen brach, die Altstadt hatte einen zwielichtigen Ruf. Jetzt kommen jedes Jahr 1,2 Mio. Besucher nach Bilbao und die Stadt investiert weiter in ihre Zukunft.
Wie in einer Kathedrale fühlt man sich im 50 Meter hohen Atrium, gehalten von hellgrauen Stahlkonstruktionen und beleuchtet durch viele Fenster. 19 Gallerien über 3 Etagen mit 11.000 Qudratmetern Ausstellungsfläche. Der größte Raum im Parterre mit einer Länge von 130 Metern und einer Breite von 30 Metern bietet einen großartigen Platz für die Stahlarbeiten von Richard Serra. Die riesigen, begehbaren Skulpturen sind atemberaubend und ich zucke immer zusammen wenn die Besucher das Material berühren. Wobei viele Arbeiten von Serra für den öffentlichen Raum gedacht sind und dort auch Regen und Berührungen standhalten müssen. Es kommt zu einer Patina, das Material färbt sich dunkler an den Stellen. Von der Empore in der zweiten Etage bekommt man auf alle Arbeiten noch einmal einen Blick von oben. Ich erinnere mich an unseren Besuch vor 8 Jahren, als das Fotografieren noch streng verboten war. Das ist natürlich heute, im Zeitalter von Handys nicht mehr gegeben.
Wir nehmen uns im Guggenheim reichlich Zeit für alle Ausstellungen: tolle Lichtarbeit von Anthony Mc Call, Split Second, Martha Jungwirth, Pop Art aus der Guggenheim Collection, Yakov Kusama mit ihrem Infinity Mirror Room, El Anatsui aus Ghana, mit einer wandfüllenden Arbeit aus zusammengefügten Kronenkorken und natürlich die bekannten Arbeiten, wie die Spinne, von Louis Bourgeoise und die Luftballons von Jeff Koon.
Die Fussgängerbrücke von Calatrava ist leider nicht mehr in einem guten Zustand. Der Glasboden ist beschädigt und mit Gummimatten belegt. Sehr schade.
Freitag, 13. September – ein kleiner Ausflug weiter an die Küste zu Holger und Nagore
Gemütliches Frühstück an Bord mit Claudia und Greg. Wir haben uns mit Nagore und Holger in dem Vorort Plentzia verabredet. Die rote U-Bahn Linie 1 hat ihre Endstation in Plentzia, ein beliebtes Wochenende Ausflugsziel für die Bewohner der vielen Hochhäuser rund um Bilbao. Nagore und Holger erwarten uns an der S-Bahn Station. Super lieb zeigen die beiden uns stolz ihren Ort. Wir überqueren die kleine Brücke über den Fluss und laufen am Hafen vorbei zum Strand. Claudia und ich nehmen unser tägliches Bad im Meer. Marcus schließt sich uns an. Es ist herrlich, vielleicht 19° mit schönen Wellen, die uns über dem Kopf zusammenschlagen. Natürlich haben Nagore und Holger ein schönes Plätzchen für einen Mittagssnack ausgesucht.: Restaurant Casa de Marinos Uribe Kosta. Mein erster Wermut in Spanien, köstlich herb und erfrischend auf Eis und dazu mega lecker frittierte Calamares, Rabas wie sie hier heißen, dazu ein Topf mit Miesmuscheln in ausgezeichneter Marinade aus Wein, Öl und Petersilie. Die besten die ich hatte, toppen sogar die aus Frankreich. Wir werden großzügig verwöhnt.
Claudia und Greg schauen sich nach unserer Rückkehr nach Getxo noch die andere Seite auf dem Ria an und nehmen dafür auch die Gondel an der Eisenbrücke Biskaiko Zubia. Sie besichtigen die Kirche und das ältere Viertel direkt unten am Fluss mit kleinen Bars und Cafés. Oberhalb beginnt der Stadtteil mit Hochhäusern in Sozialbauweise, die sich den ganzen Fluss entlangziehen bis zum Ende des Hafens. Leider finden wir zum Abendessen nicht das gewünschte Restaurant, aber bei dem Angebot an Tapas brauchen wir nicht Hungern. Den Abschluss macht eine wirklich sehr gute Tortilla im ‚La Tortilla de Galatea’ eine Restaurantkette aus dem Baskenland die fast nur Tortilla verkaufen. Auf der Anzeigentafel waren schon über 300 000 Tortilla gebacken und verkauft worden. Neugierig spähen wir durch die Glasscheibe, um der jungen Frau bei der Zubereitung zuzuschauen, die freundlich lacht, weil drei Neugierige an der Scheibe kleben. Auf dem Gasherd stehen drei große Pfannen, in denen die kleingeschnittenen Kartoffeln in reichlich! Öl brutzeln. Wenn sie fast gar sind wird offensichtlich das Öl abgegossen und die Kartoffeln werden mit den Eiern in einer Schüssel vermengt. Dann kommt alles wieder in die Pfanne zurück, wird kurz gestockt, bei niedriger Temperatur, sofort mit einem Teller gewendet und von der anderen Seite gebacken. Innen ist die perfekte Tortilla noch etwas flüssig. Wann und ob Zwiebeln in die Masse kommt und ob mit Pimentes, das ist wohl Geschmacksache.
Noch kein Kommentar, Füge deine Stimme unten hinzu!