
Groningen braucht einen eigenen Post. Groningen ist einfach super. Schon bei der Ankunft kommentierte die nette Hafenmeisterin unser etwas ungeschicktes Festmachen in der Box mit den Worten: speciaal. Das Wetter war die drei Tage, die wir dort verbrachten, sommerlich warm. Und die Groninger waren alle draussen: mit den Rädern, mit Booten auf den Grachten, und mit Wein und Bier vor den Häusern und im Park. Der kleine, gemütliche Oosterhaven liegt schön zentral hinter der Oosterhavenbrug (macht Sinn). Am ersten Abend radelten wir noch zu den neu angelegten Gartenanlagen der Niederländischen Steuerbehörde, Sibylle hat dazu einen eigenen Post geschrieben. Den zweiten Tag starte Marcus mit einem erfrischendem Morgenschwimmen im 50-m-Becken-Freibad „De Papiermolen“ und Sibylle mit Gartenfotos im Europark und Botanischen Garten. – Radfahren ist eine wahre Freude in Groningen. Auf einer stark befahrenen Kreuzung bekommen die Autos von allen Fahrtrichtungen rot und die Radfahrer gleichzeitig grün und mit Rücksichtsnahme geht es kreuz und quer über den Kreuzungsbereich. Nachmittags radelten wir weiter durch die Stadt, entlang der Grachten in den Park Eem Plantsoen wo die Studentenjugend und auch wir das sommerliche Wetter genoss
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